Videoüberwachung für Gemeinden, Schulen und Städte
«Es waren Szenen, die erschüttern. Augenblicke, die fassungslos und wütend machen. Am 7. Juni wurde eine Schülerin am Busbahnhof Opfer von zwei jugendlichen Schlägern.» dies berichtet eine Zeitung aus Deutschland (recklinghaeuser-zeitung.de). Oder «Gewalt im Schulhof» – solche Schlagzeilen über die zunehmende Gewalt sind leider nichts selten. In erster Linie gilt es, möglichst präventiv tätig zu sein und Signale von gewaltbereiten Personen frühzeitig zu erkennen. Ist dies nicht der Fall und geschehen Vandalenakte oder wird Gewalt ausgeübt, dann sollte Vorkehrungen getroffen werden, um die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen. Ein Beispiel ist die Videoüberwachung.
Mobile Videoüberwachung – kostengünstig und flexibel
Eine Videoüberwachung kann mitunter eine sehr teure Angelegenheit sein. Anschaffung und Installation benötigen Zeit und Aufwand. Eine sinnvolle Alternative bietet die mobile Videoüberwachung. Diese kann an diversen «Brennpunkten» mit wenigen Handgriffen aufgestellt werden, je nach dem wo die Überwachung am dringendsten ist. Langwierige Planung und hohe Investitionen in Verkabelung der Überwachungskameras entfallen. Der flexible Einsatz ermöglicht Einsparungen gegenüber traditionellen Anlagen von mehr als 30 bis 50 %.
Mit der mobilen Videoüberwachung flexibel und schnell sein.
Weiterführende Links:
- Recklinghaeuser-zeitung.de
- avise.ch: Videoüberwachung
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