Content Management Systeme – mit Struktur und Handling überzeugen

Content Management System: Vernetzung verschiedener Aufgaben und Dienste.

Auch die traditionelle Industrie kommt nicht mehr darum herum, im weltweiten Netz mitzumischen. Der erste Kontakt zu einem Unternehmen geschieht vielfach via Suchmaschinen und anschliessend durch den Klick auf die Firmenwebseite. Dort gilt es, zu überzeugen. Überzeugen durch die Struktur, die Dienstleistungen, das Webdesign und mit dem richtigen Text. Einer der Bausteine für den Erfolg ist ein Content Management System, kurz CMS.

Content Management System – Vernetzung von verschiedenen Aufgaben und Dienstleistungen

Was ist ein Content Management System, auch CMS genannt? Mit einem CMS kann man den Webauftritt einer Webseite bewirtschaften, also Fotos hochladen, Kommentare freischalten, Text einfügen, neue Inhaltsseiten erstellen und vieles andere.

Wann braucht man ein CMS?

Wer heute einen neuen Firmen-Webauftritt plant, ist mit einem Content Management System meistens gut beraten. Es gilt, das geeignetste davon auszuwählen. Nicht jedes System bietet alle für einen bestimmten Nutzer wichtigen Funktionen an. Die Idee, die hinter einem solchen System steckt, ist die, dass der Workflow, der Arbeitsablauf sehr einfach ist und zuständige Mitarbeiter die Firmenwebseite leicht betreuen und Anpassungen vornehmen können. Ohne dass man «etwas kaputt» machen kann. Mit einem CMS wird in der Regel auch der Gestaltungsrahmen festgelegt. Das bedeutet, das Corporate Design wird auf jeden Fall gegen aussen eingehalten und nicht verändert. Wer auf das richtige CMS gesetzt hat, kann auch im Frontend (Webseite gegen aussen sichtbar) profitieren und überzeugen.

Vorteile

Ein CMS soll Übersicht im sogenannten Backend (das ist der Bereich, den man gegen aussen nicht sieht und wo man Bilder und Texte erfasst) schaffen. Die Bilder werden sauber in Kategorien strukturiert, Dokumente, Videos, Texte etc. Der grosse Vorteil: Mitarbeiter müssen technisch nicht sehr versiert sein, um mit dem Content System arbeiten zu können. Ein gutes CMS ermöglicht auch die sogenannte Rollenverteilung, die Zuordnung der Möglichkeiten, wer in welchem Bereich der Webseite etwas verändern kann. Der Redaktor zum Beispiel erfasst Texte. Der Lektor korrigiert und ergänzt die Texte mit Bildern und schaltet sie am Ende frei.

Welches CMS ist nun das richtige?

Bei der CMS-Evaluation muss im Vorfeld eine Analyse erfolgen. Welche Bedürfnisse haben Sie? Welches sind die absoluten Musts? Tipp: Bei der Einholung von Offerten zuerst ohne Blick auf die Kosten einen Vergleich machen. Was sagt das Bauchgefühl, wenn es die Kosten nicht kennt? Man spart oft am falschen Ort. Das kann im Falle eines Content Management Systems unangenehme Folgen haben. Beispiel: Ein CMS, das nicht weiterentwickelt wird, kann in ein paar Jahren zum Stolperstein werden.

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